Glänzende Armaturen wie am ersten Tag
Erst mit glänzenden Armaturen verfügen Ihr Badezimmer und Ihre Küche über Eleganz und Stil. Wenn Sie unsere Tipps beachten, wird das Material bei der Reinigung nicht geschädigt und bleibt langfristig wie neu. Lesen Sie hier, worauf es dabei ankommt.
Adresse und Kontakt
Kirchgäßner GmbH
Wendelin-Rauch-Straße 4
97896 Freudenberg
Strahlende Armaturen stehen auch für die Energie und Lebendigkeit von Wasser. Erhalten Sie dies durch die richtige Pflege.
Schonende Reinigung
Armaturen sollten regelmäßig schonend und mit einem weichen Tuch gereinigt werden. Scheuernde oder scharfe Reinigungsmittel greifen ihre Oberflächen an, zerkratzen sie und lassen sie mit der Zeit matt werden.
Inhaltsstoffe überprüfen
Lösungsmittel- oder säurehaltige Reiniger, Kalkentferner, Haushaltsessig und Reiniger mit Essigsäure und auch kratzende Schwämme sind für die Armaturenpflege nicht geeignet. Selbst wenn es sich laut Herstellerangabe um schonende Reiniger handelt, werden die Rezepturen handelsüblicher Produkte doch oft geändert. Damit Sie sicher sind, informieren Sie sich am besten immer wieder über die Inhaltsstoffe von Haushaltsreinigern.
Wir Badexperten der Kirchgäßner GmbH empfehlen allerdings die Reinigung mit Handspülmitteln oder einer Seifenlauge.
Auch hochwertige Armaturen wie die Vaia von Dornbracht sind nicht vor Seifen-, Lotion- und Kalkablagerungen gefeit.
Kalkflecken vermeiden
Kalkflecken lassen sich durch regelmäßiges Trockenreiben der Armatur vermeiden – im Idealfall nach jeder Benutzung. Da das natürlich im Alltag oft nicht umzusetzen ist, bieten Armaturenhersteller umweltverträgliche Armaturenreinigungsmittel an, die in ihrer Zusammensetzung speziell auf die schonende Pflege der unterschiedlichen Armaturenoberflächen abgestimmt sind.
Goldene Armaturen
Starke Verschmutzungen entfernen Sie am besten mit einem Goldputzmittel. Farbige Armaturen können nach der Reinigung zusätzlich mit dem Colour-Care-Tuch (z.B. von Grohe) gepflegt werden.
Die Behandlung mit einem Goldputzmittel lässt Ihre goldfarbene Armatur, wie hier die Supernova Waschtischarmatur von Dornbracht, wieder glänzen.
Mit richtiger Pflege bleiben Oberflächen so schön wie am ersten Tag
Heutige Badezimmer sind im Grunde leicht zu putzen, denn auch moderne Materialien, die häufig in Badezimmern verwendet werden wie Sanitärkeramik oder -acryl, Stahl-Email, verchromte Metalle, Glas, Schichtstoffe oder versiegelte Hölzer, verfügen alle über glatte, geschlossenporige und nahezu unverwüstliche Oberflächen. Für die brauchen Sie erst recht keine chemischen Reinigungsmittel.
Pflege Armaturen
Scheuernde oder scharfe Reinigungsmittel greifen die Oberflächen von Armaturen an, zerkratzen sie und lassen sie langsam matt werden. Armaturen sollten stattdessen regelmäßig und schonend mit einem weichen Baumwolltuch gereinigt werden.
Pflege Glas
Damit Glasfronten lange schön bleiben und Kalkablagerungen keine Chance haben, hilft es, nach dem Duschen kurz die Glasfront abzuwischen. Glasabzieher oder ein weiches Tuch aus Baumwolle sind dafür am besten geeignet. Reiben Sie das Glas anschließend trocken.
Pflege Keramik
Für die tägliche Pflege braucht es oft nur klares Wasser und ein feuchtes, weiches Baumwolltuch. Altbewährte Reinigungsmittel sind Haushaltsessig oder verdünnte Essigessenz, mit denen sich Kalkablagerungen einfach entfernen lassen. Reiben Sie die Keramik trocken.
Pflege Stahl-Emaille
Stahl-Emaille ist im Grund sehr unkompliziert. Verschmutzungen lassen sich mit einem Neutralreiniger und einem weichen, nicht kratzenden Baumwohltuch entfernen. Sind sie stärker: Lappen tränken, drauflegen und kurz einwirken lassen.
Pflege Mineralguss
Mineralguss ist etwas kratzempfindlich. Zur täglichen Pflege eignet sich ein weiches, nicht kratzendes Tuch aus Baumwolle in Verbindung mit klarem, warmem Wasser. Mikrofasertücher könnten dem Material schaden und sollten nicht verwendet werden.
Pflege Mineralwerkstoff
Reinigen Sie die Oberfläche wie bei Mineralguss. Bei leichteren Verschmutzungen verwenden Sie am besten Seifenwasser oder ein mildes Putzmittel ohne scheuernde Bestandteile. Kalkflecken entfernen Sie mit einem milden Sanitärreiniger.
Pflege Acryl
Sanitäracryl möchte schonen behandelt werden. Das porenfreie, nahtlos glatte Material mag weder Scheuermittel noch kratzende Putzhelfer, auch solche aus Mikrofaser nicht. Zum Entfernen von Verschmutzungen reicht ein weiches Baumwolltuch und klares, warmes Wasser.
Pflege Fliesen
Für die normale, regelmäßige Reinigung eignet sich klares, warmes Wasser oder ein haushaltsüblichen Neutralreiniger. Bitte verwenden Sie keine kalklösende Reiniger, mit Duftstoffen versetzte Reiniger oder kratzende Scheuermittel.
Pflege Kunststoff
WC-Sitze aus Kunststoffe reinigen Sie regelmäßig mit einem weichen, nicht kratzenden Tuch mit klarem, warmem Wasser. Bei starken Verschmutzungen nehmen Sie einen milden Reiniger zur Hand. Lassen Sie bei Einwirkung des Reinigers in der Keramik den WC-Sitz und -Deckel geöffnet.
Pflege Silikonfugen
Silikonfugen sollten Sie nach dem Duschen abspülen, um Seifenrest u.ä. zu entfernen. Reiben Sie anschließend die Fliesen trocken. Ab und zu empfiehlt sich die Reinigung mit einem normalen Haushaltsreiniger. Eine regelmäßige Raumbelüftung ist das A und O der Pflege.
Pflege Möbel
Die meisten Badmöbel bestehen aus lackiertem Holz oder Schichtstoffen. Möbel sollten mit weichen, leicht angefeuchteten Tüchern gereinigt werden. Reiben Sie alle Teile nach dem Abwischen oder nach Gebrauch trocken. Verwenden Sie keine Mikrofasertücher.
Pflege Naturstein
Naturstein darf nicht mit Scheuermittel gereinigt werden. Auch Sanitärreiniger oder andere säurehaltige Putzmittel eignen sich nicht. Richtig: ein Reiniger auf schwacher Laugenbasis mit einem pH-Wert um 9 un ein weiches Tuch. Mikrofasertücher schaden Naturstein und sollten nicht verwendet werden.
Badrenovierung von Würzburg bis Frankfurt (Main).
Rufen Sie uns einfach an: