Icons, welche die Preisklassen einer neuen Heizungsanlage symbolisieren.

Was kostet eine Heizungsanlage?

Sie planen, auf eine energiesparende und umweltfreundliche Heizung umzustellen? Mit einer fundierten Beratung unterstützen wir Sie dabei, für Ihre Ziele und Ihr Budget die beste Lösung zu finden. Für eine erste Kosteneinschätzung lassen sich die verschiedenen Anlagentypen grob in drei Kategorien zusammenfassen. Damit Sie die Lösung finden, die für Sie passt!

Freigestellte Bilder von Wärmepumpe SolvisMia und Heizsystem SolvisBen.
Economy

Wärmepumpe

Moderne Luft/Wasser-Wärmepumpen nutzen auch bei Minusgraden die Energie aus der Luft zur Wärmegewinnung. Im Neubau, in der Modernisierung wie auch im sanierten Altbau sind Wärmepumpen ideal für den Umstieg auf kostengünstiges Heizen mit Erneuerbaren Energien geeignet. Bereits in der Economy-Variante kombinieren wir die Wärmepumpe mit einem Pufferspeicher mit hygienischem Trinkwassersystem.

Freigestellte Bilder von Wärmepumpe SolvisMia und Heizsystem SolvisMax.
Komfort

Wärmepumpen-Hybridsystem

Wo die Wärmedämmung eines Gebäudes für eine einfache Wärmepumpenheizung nicht ausreicht, kommt ein Wärmepumpen-Hybridsystem zum Einsatz. Hybridsysteme bestehen z.B. aus einer Wärmepumpe und einer konventionellen Gas-Heizung. Ein intelligenter Energiemanager speichert die von der Wärmepumpe gewonnene Umweltwärme und kombiniert diese bei Bedarf mit der weiteren Wärmequelle.

Freigestelltes Photovoltaik-Modul Tiger Neo N Typ von Jinko Solar Co mit Wärmepumpe SolvisMia und Heizsystem SolvisMax.
Premium

Hybridsystem mit Solarstrom

Energieträger clever miteinander kombinieren, Umweltwärme auch im Altbau nutzen und selbst erzeugten Strom effizient in Warmwasser umwandeln. Perfekt aufeinander abgestimmt, ermöglichen die Komponenten eines Hybridsystems den umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Einsatz regenerativer Energien selbst dort, wo monovalente Systeme* an ihre Grenzen stoßen. 

 * Systeme, die nur einen Energieträger bzw. ein Heizsystem zur Wärmeerzeugung einsetzen. 

Ko­sten vor Ab­zug von För­der­mit­teln

Heizungsanlagen werden großzügig gefördert. 30 % Grundförderung sind für jede neue klimafreundliche Heizungsanlage drin. Die Förderquote kann durch Innovations-, Geschwindigkeits- und Einkommensboni auf bis zu 70 % gesteigert werden. 

 ➡ Fördermittel

30.000 bis 40.000 Euro
ECONOMY-Heizung. Bewährte Technik: Moderne Brenn­wertsysteme, die mit Heizöl oder Erdgas heizen, kombiniert mit Solar(wärme).
50.000 bis 60.000 Euro
COMFORT-Heizung. Kombi aus Photovoltaikanlage und Heizung (auch Pellet oder Wärmepumpe), gesteuert durch einen Energiemanager.
ab 60.000 Euro
PREMIUM-Heizung. Höchste Unabhängigkeit durch die Kombination aus eigenem Blockheizkraftwerk, Photovoltaik und Stromspeicher.

Was den Wert einer Heizung ausmacht

Der Wert einer Heizung bemisst sich nicht nur an ihrem Anschaffungspreis. Wir müssen gegenrechnen: Wie viel Energie kann ich dauerhaft sparen? Welche Zuschüsse kann ich bekommen? Was ist mir mein gutes Gewissen und meine Unabhängigkeit wert? Grob kann man die derzeit aktuellen Heizungssysteme in drei Klassen einteilen: Economy, Komfort und Premium. Als Faustregel gilt: Je mehr Geld man in eine neue Heizung investiert, desto größer ist die Unabhängigkeit, desto umweltbewusster kann man Energie erzeugen und desto niedriger sind die Betriebskosten. Aber auch mit einem kleineren Budget lassen sich große Schritte in Richtung Energie-Effizienz erreichen.

Economy – Ihr Einstieg in die Erneuerbaren Energien

Wärmepumpe. Erdreich, Grundwasser und Luft speichern Sonnenenergie in Form von Wärme. Wärmepumpen machen sich diese Tatsache zunutze und entziehen der Umwelt diese Wärme für den Betrieb einer Heizung und die Bereitung von Warmwasser. Auch in Altbauten können sie selbst an kalten Wintertagen den Wärmebedarf für die Dusche und die Heizung decken. 

weitere Infos

Moderne Wärmepumpen arbeiten zu 75 Prozent mit dieser Energie aus der Umwelt. Lediglich 25 Prozent werden in Form von elektrischer Energie für den Betrieb der Wärmepumpe benötigt. Das bedeutet für Ihre Energiebilanz: Eine Kilowattstunde Strom liefert drei bis fünf Kilowattstunden Erdwärme. 

Komfort – Energieträger clever kombinieren

Wärmepumpen-Hybridheizung. Wo ein Hybridsystem zum Einsatz kommt, müssen verschiedenen Energieträger sowie Verbrauch und Produktion perfekt aufeinander abestimmt werden. Das übernimmt ein intelligenter Energiemanager: Er reguliert die Speicherung und Verteilung von Wärme und Warmwasser effizient und nachhaltig. 

weitere Infos

Bei einem Wärmepumpenhybridsystem springt an besonders kalten Tagen, an denen die Wärmepumpe an Ihre Leistungsgrenze kommt, z.B. eine zusätzliche Gas-Heizung ein. Der Energiemanager besteht aus einem effizienten Wärmespeicher, der die Umweltwärme der Wärmepumpe für kalte Stunden lagert. Zusätzlich kombiniert er aber ganz unterschiedliche Wärmequellen und regelt deren Einsatz. Wenn die Wärmepumpe also nicht genug Wärme produziert (und der Speicher geleert ist) unterstützt beim Hybridsystem ein im Energiemanager integrierter Gasbrenner – oder ein anderer individueller Energieträger.

Premium – Ein großer Schritt in Richtung Unabhängigkeit

Wärmepumpen-Hybridsystem mit Solarstrom-Anlage. Wem seine Unabhängigkeit und die Umwelt besonders wichtig sind, der ist in der Premiumklasse der Heizsysteme bestens aufgehoben. Durch die Kombination einer Wärmepumpen-Hybridheizung mit einer Solaranlage lässt sich das Eigenheim so wirtschaftlich wie umweltfreundlich mit Wärme und Strom versorgen.

weitere Infos

Kombiniert man eine Wärmepumpen-Hybridheizung mit einer Solarstrom-Anlage, kann der gewonnene Strom direkt für den Betrieb der Wärmepumpe und für den sonstigen Eigenbedarf genutzt werden. Oder man speist ihn für den späteren Verbrauch in einem Batteriespeicher ein. Alternativ lässt sich der selbst erzeugte Strom auch in Wärme umwandelt und in Ihrem Energiemanager in Form von Wärme speichern. 

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Die Entscheidung für ein bestimmtes Heizsystem sollte gut überlegt sein. Mit der kompetenten Hilfe unserer Energie-Experten finden Sie zukunftssichere Lösungen.

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