Bidet: Ein Plus an Hygiene
Manche nutzen es für die kleine Handwäsche, andere waschen ihre Füße darin: Der Sinn eines Bidets ist immer noch nicht allen Deutschen klar. Dabei trägt die Nutzung eines Bidets nicht nur zur Hygiene bei, sondern hilft auch Krankheiten vorzubeugen.
Adresse und Kontakt
Kirchgäßner GmbH
Wendelin-Rauch-Straße 4
97896 Freudenberg
Ein Bidet lässt sich ohne große bauliche Eingriffe an bestehende Wasser- und Abwasseranschlüsse anschließen.
Wozu dient eigentlich ein Bidet?
Vielen nordeuropäischen Reisenden in Südeuropa, im arabischen Raum oder in Südamerika sind Bidets in dortigen Bädern immer noch ein Rätsel und sie halten weiterhin Ausschau nach dem Toilettenpapier. Umgekehrt suchen Besucher aus diesen Regionen in Nordeuropa häufig nach einem Sitzwaschbecken und sind erstaunt, dass es dieses nicht gibt. Dabei verspricht die Nutzung des Bidets besondere Hygiene.
Denn es wird dazu benutzt, um sich die äußeren Genitalien sowie die intimen Hautbereiche zu reinigen, doch natürlich können auch andere Teile des Körpers darin gewaschen werden. Bidets besitzen meist eine bewegliche Armatur zum Abwaschen, mit der sich zudem warmes Wasser in das Keramikbecken füllen lässt. Gerade Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die keine Badewanne benutzen können oder Sorge haben, in der Dusche auszurutschen, hilft es, die persönliche Hygiene sicherzustellen.
Eine gute Idee mit Tradition
Obwohl die Benutzung eines Bidets die Verwendung der Hand mit einschließt, kann die Bidet-Reinigung hygienischer sein als die Säuberung mit Toilettenpapier. Die meisten Menschen nutzen jedoch beide Arten der Reinigung: Zuerst das Toilettenpapier für die grobe und danach das Bidet für die gründliche Säuberung.
Erfunden wurde der Vorläufer des heutigen Bidet, das nach dem altfranzösischen Wort Bidet für Pony benannt ist, Anfang des 18. Jahrhunderts in Frankreich. Der Name rührt daher, dass die ersten Bidets auf Gestellen befestigt waren, auf die man aufsteigen musste wie auf ein kleines Pferd. Sie dienten der Hygiene des Intimbereichs, galten aber gleichzeitig bei streng gläubigen Zeitgenossen als unzüchtig. In Italien und Frankreich setzten sie sich im 20. Jahrhundert als Standard im Bad durch, in Ländern wie Deutschland, Großbritannien oder USA findet man sie noch eher selten. Wenn Sie Gefallen an dieser Sauberkeit gefunden haben, setzen Sie sich mit uns von der Kirchgäßner GmbH in Verbindung. Wir beraten Sie gern.
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